Sonntag, 22. Juni 2014

33 Wochen Familienglück



33 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: den Hund füttern
Mama- oder Papakind: Oma
Darauf bin ich stolz: vom einen Ende des Raumes zum Anderen in 100 Sekunden - und das immer noch ohne Robben oder Krabbeln zu können
Das mag ich gar nicht: alle sitzen am Esstisch - ohne mich
Lieblingsessen: Erdbeeren und Spinatlasagne


33 Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Wegwerfwindeln stinken fürchterlich
Schreckmoment: -
Dafür fehlt die Zeit: Bloggen
Der glücklichste Moment: die 5 Minuten in der Tiefgarage, als Prinzessin Leia schlief und der Froschkönig mit Oma einkaufen war - diese Ruhe
Streit über: Alles!
Nächte: naja... die WM hält mich erfolgreich vom Schlafen ab, während die Kinder ihre Tiefschlafphase hinter sich bringen und sobald ich geschafft ins Bett sinke, ist garantiert einer von beiden wach
Darauf freuen wir uns: die Taufe!
Das macht Mama glücklich: Taufkerze noch rechtzeitig gefunden
Das macht Papa glücklich: Farben fürs ganze Haus ohne zickende Kinder und mich eingekauft - war definitiv erholsamer als anders

33 Wochen großer Bruder sein:
Lieblingsbeschäftigung: Monster spielen
Das mag ich gar nicht: Laufen
Darauf bin ich stolz: die Ausdauer - ist bestimmt irgendwann auch von Vorteil
Satz der Woche: Mama, sieh mal! Sieh mal, Mama! MAMA! Nun sieh doch mal!

Wenn ich meine letzten Posts so lese, könnte man meinen wir leben im Land der Glückseeligkeit.
Und wirklich meistens ist es auch so.
Zumindest Sonntags, wenn ich dann abends endlich sitze, beide Kinder friedlich schlafen und ich darüber nachdenke wie unsere Woche so war.
Rückblickend war sie dann meist auch echt schön, weil es schön ist zwei Wunschkinder zu haben und weil wir wohl insgesamt kein schlechtes Leben erwischt haben.

Aber es hat auch seine Gründe, warum ich immer erst Nachts um elf dazu komme meinen Wochenrückblick zu schreiben. Warum ich es sonst kaum bis nie schaffe zu bloggen, trotz vieler Ideen.

Es ist wohl der Segen aller Mütter, dass wir schnell vergessen.
So schnell, dass ich oft gar nicht mehr weiß, warum mein Vierjähriger nun eigentlich nochmal seit 20 Minuten brüllt.
Und bis Abends, wenn er dann friedlich im Bett liegt und ich mich erinnern kann, wie klein er doch vor noch so kurzer Zeit war, ich ihm über sein verschwitztes Haar streiche, an seiner immer noch trotz dreimal waschen dreckigen Wange  kleben bleibe und dank Zwielicht auch weder die Dreckschicht auf den Füßen noch die schwarzen Fingernägel erkennen kann, dann habe ich doch glatt vergessen, dass ich vor zwei Stunden noch dachte: Ich würde gerne mal wieder allein Urlaub machen!

Und dass ich heute nun bereits um sieben sitze und über meine Woche bloggen kann, dabei in (Fast)Ruhe eine Schüssel Erdbeeren esse und doch allen ernstes fast komplett saubere Klamotten habe, liegt auch nur daran, dass ich gerade nach dem Plantschen frische Sachen angezogen habe und beide Kinder mal 10 Minuten damit beschäftigt sind sich gegenseitig zu nerven.

Was ich mir noch nie gedacht habe, ist: Wie schön wäre es mal wieder keine Kinder zu haben. Ich liebe dieses Leben so, wie es nun ist. Und anders wäre es nicht besser.
Aber ich muss doch gestehen, dass es anders zumindest ruhiger wäre. Und manchmal sehne ich mich nach 5 Minuten Ruhe.

Damit also meine Leser nicht meinen, ich wäre irgendeine sphärische, immer ausgeglichene Übermutter mit zwei unglaublich braven und unauffälligen Kindern, wie es sie immer nur bei anderen zu geben scheint, hier mal ein normaler Tag bei uns:
5 Uhr das erste Kind ist wach und weckt das Zweite. Das ist nicht begeistert und weint (Leia) oder motzt dann mich an (Froschkönig). Dann bin ich also auch wach, versuche beide wieder zur Ruhe zu bringen. Meist nerven wir uns dann bis 7 Uhr im Bett rum, ich versuche zu dösen, das wache Kind will essen/spielen/aufstehen/Pipi/Milch, das müde Kind will eigentlich schlafen, aber kann es ja nicht.
Um 7 gebe ich entnervt auf und wir stehen auf. Das müde Kind wird endlich wach (Froschkönig) oder wird nun so richtig richtig nörgelig (Leia).
Ich mache Frühstück, alle essen. Dabei hinterlassen wir das gerade noch saubere Wohnzimmer als wäre ne ganze Horde Barbaren hindurchgezogen - wobei die vermutlich nicht so viel gutes Essen auf dem Boden hinterlassen würden.
Anstatt aufzuräumen lege ich nun erstmal Leia ins Bett, denn die ist bis dahin total müde und braucht erstmal Ruhe. Das geht kaum, weil der Froschkönig garantiert jetzt irgendwas dringen auf Leia spielen muss.
Dann geht es raus, weil der Hund mal muss oder auch nur so. Leia kommt auf den Rücken, der Froschkönig will unbedingt Roller fahren. Bis zur dritten Wegbiegung. Denn dort ist Nichts! Trotzdem wird sich spätestens hier vom Roller geschmissen und felsenfest behauptet, er hätte keine Füße mehr.
Der Hund muss aber dringend, also werden alle Register gezogen ihn zumindest bis zum Feld zu bekommen, aber nichts hilft, die gesamt Straße steht bereits am Tor und amüsiert sich oder stellt fest was für eine unfähige Mutter ich sein muss, wenn sich mein Kind so aufregt.
Ich bekomme ihn nach 15 Minuten Gebrüll dazu sich hinten auf den Roller zu setzen und schiebe den Roller nun inklusive Kind bis zum Feld. Leia auf dem Rücken findet das eher mäßig lustig, weil Kopfüberhängen ist nicht so ihrs. Also wird von hinten contra gegeben. Das wird von unten mit lauterem Gemotze kommentiert. Der Hund muss echt, und zieht vorne an der Leine.
Bis zum Feld sind es etwa 1000 Meter, wir brauchen geschätzt 40 Minuten.
Inzwischen nehme ich oft schon den Wagen mit, so kann ich wenigstens den Froschkönig etwas bequemer schieben und der Roller ist auch aufgeräumt.
Aber jeden Tag habe ich Angst, dass dieser Secondhand-Notfall-Billig-Buggy irgendwann einfach auseinander bricht, weil er definitiv nicht für ein knapp 20kg Kind plus Roller ausgelegt ist.
Der Rückweg geht dann plötzlich ohne Probleme, der Froschkönig steigt auf seinen Roller und fährt fröhlich lachend voran.

So... nun ist die Ruhe vorbei... den Rest vom Tag liefere ich nach. Ich verspreche es hoch und heilig.
Und nun muss die Pizza aus dem Ofen, Prinzessin Leia hat Hunger (zum Dritten Mal in 40 Minuten) und die Hasen brauchen dringend meine Hilfe - der Froschkönig hat gerade verkündet er wird ihnen nun was zu Trinken bringen - dazu holte er den 20 Liter Eimer und ist zum Plantschbecken gedackelt.
Ehhem... Aber sonst ist bei uns alles ganz normal.


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wie versprochen geht es auch weiter. Mein Plan weiter zu schreiben, wenn beide Kinder im Bett sind, ist nicht aufgegangen. Leia schläft, der Froschkönig isst gerade das vierte Gelbwurstbrot vor Korea gegen Algerien.

Wir kommen also von der Morgenrunde wieder und es wird gespielt. Ich beseitige dann mit reger Hilfe vom Hund das Chaos vom Frühstück. Die Kinder spielen im Garten oder im Wohnzimmer. Das geht sogar ganze 5-10 Minuten friedlich. Dann hat sich Leia garantiert in irgendeine Ecke manövriert in die sie nicht wollte oder sie steckt unterm Sofa fest. Also Prinzessin befreien, noch ne Waschmaschine anstellen, wenn es klappt. Oder aber Stillen, meistens eher Stillen. Immerhin ist das Frühstück schon mindestens ne Stunde her.
Stillen klappt gerade eher schleppend. Nicht weil es daran liegt, dass ich keine Milch hätte oder Leia nicht saugen würde. Nein. Aber die Brust ist blöderweise immer noch angewachsen und kann nicht zum Spielen mitgenommen werden. Schlimmer noch, man sieht viel zu wenig und immer in die falsche Richtung, wenn man da dran hängt. Also stillen wir meistens im abgedunkelten Schlafzimmer.
Das klappt gut.
Aber dann ist der Froschkönig allein und das kann der wiederum nicht leiden. Er kommt also hinterher und weil beim Stillen zugucken langweilig ist, beginnt er zu hüpfen oder singen oder repariert lautstark das Bett. Und Leia trinkt wieder nicht oder halt nur schluckweise, weil gucken so viel spannender ist.
Bis wir also fertig sind bzw. Leia satt dauert es also eine ganze Zeit, während der ich versuche den Froschkönig für irgendwas so lange zu begeistern, dass er nur 3 Minuten so ruhig ist, dass Leia trinkt.

Es wird wieder gespielt, meist mit mir. Der Froschkönig liebt Gesellschaftsspiele und meistens spiele ich sie gerne. Wir spielen also 3 Runden Mensch-Ärgere-Dich-Nicht, 2 Runden Halli Galli und 1 bis 4 Runden Fang den Hut. Dann darf ich Mittagessen machen.
Leia isst dann wieder soviel sie bekommen kann. Blöderweise schaffe ich es meistens direkt davor zu wickeln, wo ich ihr die dreckigen Sachen vom Vormittag umziehe. Das fällt mir immer erst auf, wenn ich sie dann in ihren Stuhl setze, dass das nun keine gute Idee war.
Sie verteilt also wieder 3/4 ihres Essens im Wohnzimmer, der Hund liegt sabbernd mit der Schnauze auf ihren Beinen und würde vermutlich Liebeslieder für sie singen, wenn er es könnte.
Der Froschkönig meint er ist der Erzieher und schreit Kommandos für den Hund. (Platz, Aus, Nein, Platz...)
Dann sitzen wir alle. Der Frosch stellt fest, dass er das aber nicht essen will. Ich bitte ihn zu probieren. Das tut er, macht nun mindestens 3 Minuten lang Würggeräusche und brüllt wie ekelig es ist.
Er verlangt Nutellabrot, wir einigen uns auf Gelbwurstbrot.
Wir essen alle, danach putzt erst der Hund, dann ich.
Ich ziehe beide Kinder um, weil Leia von oben bis unten voll ist mit Essen und Hundesabber und der Froschkönig zwar sauber war, aber aus Gleichberechtigungsgründen auch neue Klamotten haben will.
Prinzipiell zieht er sich 80% der Zeit selbst an und vorallem aus. Aber meistens wenn wir es eilig haben, kann er plötzlich seine Hände nicht mehr bewegen und er wird zum Sandsack.
Wir sind fertig und wollen los. Das klappt ausnahmsweise mal reibungslos. Prinzessin Leia schläft im Auto ein, der Froschkönig singt die gesamte 30minütige Fahrt Metallica oder den "Time Warp". Beim Singen geht es natürlich nicht unbedingt um schön, Hauptsache laut.

Wir sind da. Gut gelaunt binde ich Leia ins Tuch, der Froschkönig sattelt seinen Roller, den Wagen nehme ich wohl wissend mal mit, die Tasche fährt gut darin. Wir laufen bis zum Spielplatz im Park, finden einen Schattenplatz. Der Froschkönig geht aufs Klettergerüst und spielt. Leia sitzt mit mir im Sand.
15 Minuten später kennt jedes Kind und jede Mutter auf dem Spielplatz mein Kind, weil er oben im Klettergerüst steht und brüllt oder sich im Spielhaus versteckt und alle vorbeikommenden erschreckt.
20 Minuten "Monster" spielen später, setzt er sich zu uns in den Sand. Erstaunlich, dass er noch Stimme hat. Ich habe bereits 35 mahnende Blicke von Eltern bekommen, deren Kinder leise spielen.
Leise gibt es bei uns nicht.

Der Froschkönig will zu den Hirschen. Wir packen unsere Sachen und spazieren zu den Hirschen. Dort wird geguckt, ein paar Wettrennen auf dem Weg gemacht, ein paar mal den Hügel hoch und runter geklettert. Wir hatten uns auf Eis am Nachmittag verständigt, dort wollen wir nun hin.
Der Übermut packt ihn und er rast mit dem Roller über den Split, kommt ins Schlingern und schwups liegt er auf der Nase. Schürfwunde am Knie. Es gibt Tage, da steht er auf und fährt weiter. Aber heute nicht.
Er hat sich weh getan, ich nehme ihn hoch, tröste ihn. Trost ist gerade nicht recht, also Tasche raus aus dem Wagen, er klettert hinein, Roller und Tasche oben auf. Wir ziehen weiter, er weint, weil er das will. (Das denke ich mir nicht aus. Er sitzt im Wagen, schaut mich an und sagt: Mama ich will jetzt weinen! und weint weiter)
Wir suchen den Eisstand, finden nur einen mit Softeis. Das sorgt für einen Tobsuchtsanfall. Der nette Eisverkäufer sagt, es gibt einen Eisstand am anderen Ende. Wir laufen los. Der Froschkönig tobt immer noch, den Absprung lang verpasst. Alle gucken.
Am Eisstand springt der Froschkönig aus dem Wagen, alles gut, keine Tränen. laufen kann er auch. Er handelt noch eine zweite Kugel Eis raus, immerhin hat er sich weh getan.
Leia bekommt Hunger und fängt an, an meinen Haaren zu ziehen.
Wir suchen einen Sitzplatz im Schatten, also mit unserem Gefährt und Eis bepackt zurück durch den ganzen Biergarten. Wir finden einen direkt vor der Softeisbude.
Dort essen wir gemütlich unser Eis. Leia will auch was, also setze ich sie in den Wagen, gebe ihr etwas Waffel ab.
Doch das war falsch. Der Froschkönig isst sein Eis zwar auf der Bank sitzend, aber Leia darf nicht in den Wagen. Sie will aber nicht mehr raus. Beide Kinder brüllen, der Froschkönig tritt, ich habe meinen neuen Rock an.
Ende vom Lied: Der Froschkönig tobt 45 Minuten lautstark, Leia sitzt im Wagen und isst ihr Essen, zwischendurch grinst sie fröhlich alle Leute, die um uns herum sitzen an. Ich beaufsichtige Leias Essen und kuschel dabei mein tobendes Kind, der inzwischen fix und alle ist.
Die Leute um uns herum schwanken sichtlich zwischen hilflos und empört.
Leia hat aufgegessen, ich mache beide Kinder sauber, putze den Tisch, entsorge den Müll.
Verräume Kinder und Taschen wieder und weiter geht es.
Der Froschkönig hört vor Erschöpfung auf zu toben, Leia beschließt zu Schlafen.
Es ist aber auch warm heute.
Wir sind auf dem Weg zum Parkplatz, einmal quer durch den Park.
Am Spielplatz fällt dem Froschkönig ein, dass er gar nicht müde ist und sein Knie auch gar nicht weh tut. Ich gehe weiter, denn ich bin jetzt müde und Leia auch.
Der nächste Tobsuchtsanfall folgt, mit weniger Energie zwar, aber eindrucksvoll genug, dass die Familien an denen wir vorbei laufen, beginnen zu tuscheln.
Am Parkplatz vergisst er, dass ich doof bin und setzt sich ins Auto. Er ist erschöpft.
Leia schläft sofort ein. Der Froschkönig kurze Zeit später.

Zuhause wird gestillt, gewickelt und gespielt. Es ist warm und Oma hat das Plantschbecken voll gemacht. Leia geht zuerst rein, dann folgt der Froschkönig. 45 Minuten friedliches Miteinander. Wir toben und lachen.
Heute gibt es Abendessen von Oma, sie kocht des Froschkönigs zweites Lieblingsessen (die letzten 4 Tage aßen wir sein erstes Lieblingsessen - Nudeln mit Tomatensauce), es gibt Salamipizza.
Zwischenzeitlich bahnt sich das nächste Drama an. Der Froschkönig will mit dem Nachbarsmädchen spielen, aber das ist nicht da.
Wir beginnen zu essen, irgendwann kommt der Froschkönig doch, nachdem er noch dreimal gucken gegangen war, ob es nicht doch heim gekommen ist.
Er setzt sich an den Tisch und "Bähhhh". Er probiert auf meine Bitte, schmeckt trotzdem nicht. Er will Gelbwurstbrot. Leia bekommt seine Pizza, er bekommt Brot.
Nach drei Gelbwurstbroten steht das Nachbarsmädchen in der Tür, die Kinder verschwinden.
Ich schaffe es vor 23 Uhr zu bloggen!
Das Nachbarsmädchen muss ins Bett, dem Froschkönig ist langweilig. Er hört einmal "Räuber Hotzenplotz", dann beschließen wir ins Bett zu gehen.
Wir kuscheln uns ins Bett, Leia kotzt. Also Bett abziehen, Kinder umziehen. Wir kuscheln uns wieder hin. Leia schläft ein, der Froschkönig fängt an zu singen, beide wach. Das ganze zieht sich, bis ich ihn aus dem Bett schicke. Er schafft es ganze zwei Minuten ruhig zu sein. Leia schläft, wir beide stehen auf. Er ist nicht müde, hat ja im Auto geschlafen.

Erst geht er noch eine Runde in den Garten, leert das Plantschbecken aus, flutet die Hasen nun endgültig, harkt den Rasen.
Um 21 Uhr fällt ihm ein, dass er hungrig ist. Er isst weitere zwei Gelbwurstbrote, schaut dabei das WM-Spiel. Danach spielt er noch etwas. Um 22:30 Uhr ist er müde und bittet darum ins Bett zu dürfen. Dort kämpft er dann bis kurz vor 23 Uhr mit sich selbst. Er ist so müde, aber die Augen wollen einfach nicht zufallen.

Geschafft. Leise sich selbst ein Schlaflied singend schläft er ein.

Vergessen habe ich  nun sicher die 4-10 kleinen Tobsuchtsanfälle und die restlichen 4 Diskussionen beim Stillen, weil er immer dann anfängt rumzutoben, wenn Leia gerade mal 4 Minuten Ruhe bräuchte.
Das war heute und nicht alle Tage sind so, aber es war schon recht repräsentativ.

Ihr seht also, auch hier der absolute Wahnsinn, tag täglich.
Und trotzdem vergesse ich das meiste davon bis zum Ende der Woche und erinnere mich dann nur noch daran, dass wir gemeinsam im Park waren, dort die Hirsche angeschaut haben und später noch lustig miteinander im Plantschbecken saßen.

Zum Glück hat die Natur das klug eingerichtet.
Mütter und das Vergessen.

Und weil das nun so viel zu Lesen war, hier noch ein paar Bildchen unserer Woche, für alle Tapferen, die bis hier gelesen haben.








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